Arbeitskräfte aus Mittel-und Osteuropa ein Heilmittel für den Fachkräftemangel in Deutschland

2020
August 11

Fachkräftemangel in Deutschland

Die Attraktivität des deutschen Arbeitsmarktes für Arbeitskräfte aus dem Ausland und vor allem für die Mitarbeiter aus Mittel- und Osteuropa steht unstreitig fest – dieses wirtschaftlich stärkste Land in Europa ist seit Jahren das beliebteste Einwanderungsland der Tausenden Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa. „…höhere Löhne, umfassender Sozialschutz für die Mitarbeiter und ihre Familien, patientenfreundliches Gesundheitssystem, bessere Lebensqualität…“ – zählen einstimmig die von SILVERHAND Group an die deutschen Unternehmen vermittelten Mitarbeiter als Vorteile von Arbeiten und Leben in Deutschland auf und freuen sich ein EU-Bürger zu sein und sein Recht auf Freizügigkeit in Deutschland nutzen zu können. 

Obwohl Deutschland zu den Ländern gehörte, die ihren Arbeitsmarkt am stärksten und am längsten nach EU-Osterweiterung 2004 gegen Angehörigen der neuen Mitgliedstaaten abgeschottet haben, ist heute ein der Länder, in den man über den Fachkräftemangel am lautesten spricht. Über den Fachkräftemangel klagen in Deutschland alle Branchen, am lautesten klagen aber die Mittelständler den besonders schwer ist, das passende Fachpersonal zu finden. Oft unbekannt und in der Provinz angesiedelt liefern sich die mittelständischen Betriebe einen verbissenen Kampf um jeden gut qualifizierten Facharbeiter auf dem Markt. Markt und Mittelstand – das Wachstumsmagazin für den deutschen Mittelstand berichtete im März 2020, dass 56% der Unternehmen den Fachkräftemangel nach wir vor als das größte Geschäftsrisiko sehen. Ihre Sorgen teilte auch schon vor 2 Jahren die Bundesagentur für Arbeit, die in einer sehr detaillierten (und bis heute aktuellsten)  Studie die so genannte Fachkräfteengpässe in Deutschland analysiert hat. Die Engpässe wurden damals in 19 Berufsgruppen festgestellt, wobei die größte Besetzungsschwierigkeiten in technischen Berufen sowie im Bereich der Gesundheit und Pflege zu beobachten wurden. Die Ergebnisse der von Bundesagentur durchgeführten Analyse bestätigen auch weitere Experten in Deutschland: Der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) – Holger Schwannecke kündigte letztes Jahr an eine Pressekonferenz in Chemnitz an, dass in den nächsten Jahren rund 200.000 Handwerksunternehmen in Deutschland einen Nachfolger suchen werden. Die Experten der Universität Bremen (Gutachten im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums 2020) sprechen hingegen über Notwendigkeit der Beschaffung von zusätzlichen 120.000 Pflegekräften in kommenden Jahren.  

Nicht ohne Grund haben wir oben über die Attraktivität des deutschen Arbeitsmarktes für die Mitarbeiter aus Mittel- und Osteuropa und EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit geschrieben. Im Kontext des Fachkräftemangels in Deutschland spielen beide Faktoren eine enorme Rolle – das Interesse an dem deutschen Arbeitsmarkt unten Mittel-und Osteuropäern einerseits und freier Zugang zur Beschäftigung der EU-Bürger ohne unnötige Bürokratie anderseits, erweitern zweifellos den deutschen Betrieben das Bewerberpool der potentiellen Kandidaten,  vergrößern die Chancen einen passenden Kandidaten mit entsprechenden Qualifikationen zu finden und somit können ihren Fachkräftemangel erfolgreich decken. 

Was noch spricht für die Mitarbeiter aus Mittel- und Osteuropa?

GUTE QUALIFIKATIONEN – erworbene durch Ausbildung und reiche Erfahrung; auch ihr anderer Bildungshintergrund kann man als Vorteil sehen, der die unbekannte und dadurch auch innovative Herangehensweise prägen kann. 

BEWUNDERSTWERTER FLEIß – „Arbeit ist Geld“, mit so einem Spruch im Kopf entscheiden sich ausländische Arbeitskräfte ihren Heimat zu verlassen und eine Arbeit in Deutschland aufzunehmen; die starke Motivation das gute Geld zu verdienen widerspiegelt sich in ihrer produktiven Leistung und Bereitschaft die Überstunden zu leisten. 

HOHE FLEXIBILITÄT – die Mitarbeiter die sich entscheiden eine Arbeit in Deutschland zu finden, sind in der Regel an keinem festen Ort gebunden, ihre Bereitschaft deutschlandweit zu arbeiten und eine Einsatzwechseltätigkeit auszuüben, können meist komplizierte Einsatzplanung sehr leicht optimieren. 

Leidet Ihr Unternehmen an Fachkräftemangel? 

Machen Sie sich keinen Kopf mehr!

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